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Donnerstag, 26. Januar 2012

Als nach Montag unerwartet Mittwoch kam

Wie aufmerksame Leser dieses Blogs und Teilnehmer des Tübingen - Island Programms 2012 bestimmt schon festgestellt haben, fehlt hier ein Eintrag, der sich mit den Geschehnissen vom 24. Januar befasst. Diese durch mich verursachte Unverschämtheit wird hiermit korrigiert!

Am Dienstagmorgen erschienen wir frisch und munter, teilweise noch satt vom leckeren Essen im Gutenberg Restaurant, in der Wilhelmstraße 22.




Stephan fing pünktlich um neun mit dem Unterricht an und erläuterte kurz den Begriff Föderalismus als Einführung für die bevorstehende Aufgabe. Die bestand darin, die sechzehn, sich in einem Buchstabensalat-Koordinatensystem versteckten, Landeshauptstädte zu finden und anschließend den jeweiligen Bundesländern zuzuordnen.


Hier die Lösung der Aufgabe:

Waagerecht:

A1-A9
Stuttgart (Baden-Würtemberg), B11-B15 Mainz (Rheinland-Pfalz), C3-C9 München (Bayern), E5- E11 Potsdam (Brandenburg), F2-F5 Kiel (Schleswig-Holstein), K2-K7 Erfurt (Thüringen), L1-L8 Hannover (Niedersachsen), M4-M9 Berlin (Berlin), N2-N8 Dresden (Sachsen), O6-O14 Wiesbaden (Hessen)

Senkrecht:

A1-G1
Bremen (Bremen), B4-K4 Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen), G8-N8 Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern), D10-J10 Hamburg (Hamburg), A12-K12 Saarbrücken (Saarland), C15-K15 Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

Nach dieser kurzen Aufwärmübung richteten wir unsere Aufmerksamkeit auf eine Infokarte der Europäischen Kommission, auf der viele mit Deutschland assoziierte Dinge zu sehen waren.

Später übernahm Niels das Kommando und verriet einige Tipps und Tricks in Bezug auf den Genus der Substantive.











Dann war Mittagspause...




Nach der Mittagspause widmeten wir uns wieder der Landeskunde. Diesmal war es Frau A. Lundquist-Mog, die den Unterricht unter der Überschrift „Reisen auf der Landkarte“ leitete. Es gab sieben Stationen an denen verschiedenste Aufgaben innerhalb von fünf Minuten gelöst werden mussten.

Am Abend schauten wir schließlich, den zunächst geheim gehaltenen, Spielfilm „Friendship“ an.
Zu guter Letzt gingen wir gemeinsam in den Irish Pub um einige wohlverdiente Biere zu trinken...


Noch ein Zitat am Ende:

„Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist.“ (Robert Lembke)


-Arnór

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