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Dienstag, 31. Januar 2012

Tübinger Montag

Die einzige war ich bestimmt nicht, die es etwas schwerer fand diesen Montag morgen nach dem erholenden Wochenende aufstehen zu müssen. Zum Glück aber gab es mein lieblings Frühstück, die deutschen Brötchen mit ganz viel leckerem so wie Schwarzwälder Schinken, Nuss Schinken, Käse und zum trinken einen straken Kaffee und ein Gläschen Saft aus dem beliebten Aldi. Dieser Montag morgen war schon etwas kühler als die anderen Tage davor, aber ich freute mich schon auf den Unterricht mit Nils und Stefan.
Das Thema des Unterrichts war : Kurzgeschichte.
Alle wurden in 4 oder 5 Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hat dann seine Kurzgeschichte bekommen. Danach sollten wir aus der Geschichte eine Bildergeschichte machen, wo wir dann anschießend den gemalten Bildern nach ,echte Fotos machen mussten.
Es wurde gebastelt,gespielt, gelacht und Kreativität mit einfalsreichen Ideen wurden benutzt.


Nach einer langen Mittagspause voller Projektarbeit hatten wir um 15 Uhr eine Klasse bei Rheinhard Brunner der uns darüber informiert hat wie alles funktioniert, wenn man in Deutschland studieren möchte. Ich bin mir sicher das die meisten ihm aufmerksam zugehört haben denn viele von unserer Gruppe können sich vorstellen in Deutschland oder sogar in Tübingen zu studieren.


Am Abend gingen, Lilja, Helga, Hugrún, Eva , Terley und ich auf ein Theaterstück des Internationalen Theaterworkshops der Abteilung Deutsch als Fremdsprache. Es hieß "Alles nur in meinem Kopf?" und handelt um das dramatische Leben und die Gefühle der Patienten eines Psychologen. Das Publikum kriegte einen Einblick ins Leben der Patienten, und des, des Psychologen der eine Maschine besaß die Gefühle, Liebe, Monster, Nonnen u.s.w löschte.
Weiter ging es natürlich auf einen Pub wo Bier getrunken und Uno gespielt wurde.
Besonders interessant war es als wir uns zusammen einen Bananenbier gekauft haben, nur so zu Probe. Es gab unterschiedliche Geschmacksmeinungen und hoffe das die anderen in der Gruppe den Bier auch noch probieren werden.




Leider haben wir noch eine Woche übrig und hoffentlich werden alle die letzten Tage im schönen Tübingen geniesen.
-Hulda Rós Blöndal Snorradóttir

Montag, 30. Januar 2012

Mein Samstag in Tübingen

Gestern habe ich entschlossen, heute einen ruhigen Tag in Tübingen zu verbringen. Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich eine fürchterliche Erkältung mit Schnupfen, Kopf- und Knochenschmerzen und allgemeiner Erschöpfung. Ich legte mich wieder ins Bett und schlief bis zum Mittag.

Nach einem herrlichem, deutschem Frühstück hüllte ich mich in warme Kleidungen und fuhr mit dem Bus in die Stadt. Von der Haltestelle ging ich schnurstracks zu Osiander und kaufte mir einige deutsche Bücher, die ich seit langem habe kaufen wollen. Da ich nicht die schweren Büchern den ganzen Tag mit mir herumschleppen wollte, brachte ich sie nach Hause meiner Gastmutter auf der Wanne. Bevor ich wieder in die Stadt fuhr, ging ich in die Kunsthalle und schaute mir die Ausstellung „40 Jahre Kunsthalle Tübingen“ an. Dort waren Werke von Cézanne, Renoir, Picasso und anderen bekannten Maler zu sehen.


Wieder in der Stadt, kaufte ich mir einen Crêpe mit Erdbeermarmelade. Ich hatte noch nie Crêpes gegessen, und wusste zuerst auch nicht, wie ich ihn essen sollte, aber am Ende gelang es mir doch. Ich glaube, ich mag Crêpes sehr.

In einem gemütlichem Café bestellte ich ein heißes Zitronengetränk, das meinen Halsschmerzen gut tat, und schrieb in aller Seelenruhe ein paar Zeile für diesen Blogg. So saß ich da eine Weile und schrieb noch andere Texte. Da ich noch ins Kino wollte, ging ich noch vorher zu Salam, wo ich einen leckeren Döner aß.

Nach dem Abendessen blieb mir noch Zeit genug, um das Kino Museum zu finden. Ich sah den Film: „Ziemlich Beste Freunde“, der auf eine wahre Geschichte basiert. Nie zuvor habe ich in einem Kinosaal gesessen, wo so viel gelacht wurde. Nach dem Film ging ich dann nach Hause.

Es war ein ruhiger Tag in Tübingen und ich genoss ihn sehr. Ich hoffe, dass die anderen auch so einen schönen Tag hatten, was immer sie gemacht haben. Es war gut, mich mal ein bisschen entspannen zu können. Ich glaube, dass die nächste Woche eher hecktisch wird.

Vielen Dank Tübingen!
Árný S.G.